Amtliche Meldung

„Preis Bundeswehr und Gesellschaft“ – Mayen wurde ausgezeichnet!

Vergangene Woche hat die Bundesministerin der Verteidigung, Annegret Kramp-Karrenbauer, die Preisverleihung „Preis Bundeswehr und Gesellschaft 2020“ vorgenommen. Bei der Kooperationsveranstaltung des Bundesministeriums der Verteidigung und des Deutschen Städte- und Gemeindebundes wurden in diesem Jahr auch die Stadt Mayen ausgezeichnet.

Die Laudatio für die Preisträger hat der langjährige Partner und Förderer des Preises Bundeswehr und Gesellschaft, Herr Dr. Landsberg vom Deutschen Städte- und Gemeindebund, gehalten.

In der Kategorie Gebietskörperschaft wurde die Stadt Mayen ausgezeichnet. Der Eifelstandort Mayen sei beispielgebend für ein vorbildliches, aktiv gelebtes Miteinander zwischen Bundeswehr und Gesellschaft, so die Begründung.

Dieses spiegelt sich eindrucksvoll in zahlreichen offiziellen Veranstaltungen sowie im facettenreichen ehrenamtlichen Engagement der Mayener Bürgerinnen und Bürgern sowie Soldatinnen und Soldaten und den zivilen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wider. Die Patenschaft zwischen der Stadt Mayen und dem Zentrum Operative Kommunikation der Bundeswehr (ZOpKomBwZentrum Operative Kommunikation der Bundeswehr) sowie mit dem Bundeswehr- Dienstleistungszentrum wird im besonderen Maße ihrer Definition gerecht, wonach Patenschaft „die freiwillige Übernahme einer Fürsorgepflicht“ bezeichnet.

Oberst Dr. Gruhl und Oberbürgermeister Treis nahmen den Preis gemeinsam entgegen.

„Die gute Zusammenarbeit mit der Bundeswehr hat mir immer große Freude bereitet“, so Oberbürgermeister Treis. „ Diese Patenschaft mit ihrer Urkunde hat ein offizielles und äußeres Zeichen für das positive Miteinander der zivilen Bevölkerung und der Soldatinnen und Soldaten hier in Mayen gesetzt und ich bin mir sicher, dass das gute Miteinander auch künftig fortgesetzt wird und wir viele gemeinsame Veranstaltungen auch in den Folgejahren in Mayen wieder erleben dürfen.“

Bildunterschrift: (Quelle: Bundeswehr)

Von rechts nach links:

Oberst Dr. Gruhl und Oberbürgermeister Treis nahmen den Preis gemeinsam entgegen.

 

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